LOW ENERGY NUCLEAR REACTIONS - LENR
Energie-Katalysator * E-Cat
( Transmutation - - - keine kalte Fusion )
und die Zukunft der Energie...




Kurze aber wichtige Einleitung!


Der Begriff Kalte Fusion findet man sehr häufig in den verschiedensten Artikeln und Links. Nach neuen Erkenntnissen trifft das nicht zu. Man liest je länger desto mehr, dass eine kalte Fusion wegen der enormen coulombschen abstossenden Kraft gleicher Ladungen definitiv nicht möglich ist. Eine andere Erklärung für das Phänomen nennt sich Transmutation. Statt um eine Fusion leichter Atomkerne handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Transmutation durch Neutronen- und Elektronenanlagerung und anschließendem Zerfall des schwereren Isotops. Die Begründung dieses Vorganges liest man in der sogenannten Widom-Larson-Theorie.
Im folgenden Inhalt wird aus diesem Grund Kalte Fusion neu in meinen Textteilen in "Kalte Fusion" geändert. Zitierte Texte bleiben unverändert.

Wie dem auch sei, der Prozess setzt auf jeden Fall reichlich Wärme frei, und zwar deutlich mehr, als durch chemische Reaktionen allein erklärt werden kann. Mehr dazu liest man u.a. hier:

Weitere Informationen liest man weiter unten in einigen Links....


Stichwörter:


Alles schön der Reihe nach...

Es beginnt mit der frühen und aktuellen Geschichte zur "Kalten Fusion". Es empfiehlt sich die beiden Beiträge "Kalte Fusion - ganz heiss!" und "Unbeachtete Forschung: KALTE FUSION - die Geschichte" genau zu lesen. Danach folgen Links zu den neuesten Entwicklungen. Die Chronologie der Beiträge erfolgt absichtlich retour, damit das Neuste sogleich auffällt, wenn man diese Webseite hinunterscrollt.

Am 23. März 1989 berichteten die beiden Chemiker Prof. Martin Fleischmann und Prof. Stanley Pons auf einer Pressekonferenz an der University of Utah, sie hätten bei einem Elektrolyse-Experiment einen Leistungsgewinn erzielt, also mehr Energie erhalten als sie aufgebracht hätten. Dieser Leistungsgewinn habe sich in der Entstehung von Überschusswärme (excess heat) geäußert. Sie schlossen auf die Fusion von schweren Wasserstoffkernen, da sie meinten, Produkte gemessen zu haben, die bei einem Fusionsprozess erwartet werden, namentlich Neutronen, Tritium und Gammastrahlen.

Schlagartig wurde das Fleischmann/Pons-Experiment als kalte Fusion bekannt. Weltweit berichtete die Presse von der "Lösung des Energieproblems". In der Wissenschaft lösten die Behauptungen der beiden Chemiker eine bis heute anhaltende Kontroverse aus. Grund ist die Natur des Phänomens, das Dr. Edmund Storms wie folgt beschreibt:

  • Das kontroverse Phänomen (...) beinhaltet den Vorschlag der Möglichkeit, eine Vielzahl von Kernreaktionen in festen Materialien, bei viel niedrigeren Energien als bislang für möglich gehalten, initiieren zu können. Statt brachiale Gewalt anzuwenden, um Atomkerne in gegenseitige Reaktionsnähe zu bewegen, existiert offenbar ein Mechanismus in Gitterstrukturen, der es erlaubt, die Coulomb-Barriere zu umgehen, und der bestimmten Kernen die Interaktion ermöglicht.

  • In anderen Worten: Unter bestimmten Umständen kann die abstoßende Coulomb-Kraft zwischen zwei gleich geladenen Atomkernen überwunden werden, so dass die Kerne fusionieren können. Grund für die Kontroverse ist der revolutionäre Schluss, dass Kernfusion nicht nur bei Temperaturen von über 100 Millionen Grad Celsius möglich wäre (heiße Fusion), sondern auch bei Raumtemperatur (kalte Fusion). Bei der Kernfusion wird Bindungsenergie frei. Nach allem, was man weiß, finden in der Sonne heiße Fusionsreaktionen statt. Die dabei freiwerdende Bindungsenergie wird abgestrahlt und erwärmt unter anderem die Erde. Seit 50 Jahren wird an der direkten Nutzbarmachung dieser Energie in heißen-Fusions-Kraftwerken geforscht.

    Dieser Ausschnitt der einleitenden Worte erfährt man im übernächsten Link "Unbeachtete Forschung..." mit dem gesamten spannenden Bericht.


    AKTUELL: Nicht weniger interessant und sehr aufschlussreich sind allerdings die aktuellen LENR-Ereignisse mit Dr. Rossi, veröffentlicht im NET-Journal:



    • Unbeachtete Forschung: KALTE FUSION - die Geschichte
      Auszug aus dem Abstract: Am 23. März 1989 wurde die Welt in Aufregung versetzt, als zwei Chemiker berichteten, sie hätten eine Kernfusion bei Raumtemperatur beobachtet. Berichte einer neuen, vielversprechenden Energiequelle liefen um die Welt. Nach einem halben Jahr, einem Negativbericht des US-Energieministeriums und einigen gescheiterten Versuchen, das Experiment zu reproduzieren, setzte sich in Wissenschaft und Öffentlichkeit die Überzeugung durch, es habe sich um einen Fehlalarm gehandelt. Jenseits des wissenschaftlichen und öffentlichen Mainstreams jedoch haben Wissenschaftler in den letzten 15 Jahren die Forschung vorangetrieben. In Italien und Japan sind dafür öffentliche Gelder zur Verfügung gestellt worden. In Hunderten Experimenten wird mittlerweile von der Messung von Fusionsprodukten, der Umwandlung von Elementen und einem Energiegewinn berichtet.

    • Bhusunda: Die kalte Fusion des Dr. Rossi
      Die Geschichte der "Kalten Fusion" von Anfang an. Dieser Artikel ist wesentlich kürzer als "Unbeachtete Forschung: KALTE FUSION" (sie weiter oben). Dafür hat es viele Links zum Thema .
    • LENR-Pionier Martin Fleischmann im Alter von 85 gestorben
      Wir stehen am Rande einer Energierevolution, deren Ankunft Deutschland bislang völlig verschlafen hat. Ausgangspunkt dieser Revolution war Martin Fleischmann, der kürzlich im Alter von 85 Jahren gestorben ist. Fleischmann war Mitentdecker eines Phänomens, das als "Kalte Fusion" bekannt geworden ist. Zeit zu trauern bleibt uns jedoch kaum, denn Fleischmanns Erben haben aufgerüstet. Deutschland wach auf!

    Soviel zur Geschichte der "Kalten Fusion" und des LENR. Es folgen jetzt Links mit unterschiedlichen Inhalten zur Entwicklung.

    • Internationale Energiemärkte befürchten erdbebenartige Verschiebungen
      Am 14. Dezember 2012 besuchten die Redaktoren, Geschäftführer der TransAltec AG (Schweizer Vertriebslizenzhalter der E-Cat-Technologie), das neue grosse Labor der Leonardo Corporation in Ferrara. Es wurden ihnen dort die Messungen gezeigt, die von vier unabhängigen Professoren ausgewertet wurden, deren Resultate die internationalen Energiemärkte weit mehr fürchten als Andrea Rossi, wie der folgende Bericht zeigt...


    • Markteintritt mit Kalter Fusion! LENR
      Rossi/Focardi-Nickel-Wasserstoff-Reaktion: Erste 1-MW-E-Cat-Heizanlage demonstriert und verkauft!


    • Technologien für das dritte Jahrtausend
      Zwei Leistungsklassen und zwei Marktsegmente. Das erste Marktsegment besteht im Verkauf grosser Anlagen mit einer Leistung von 1 MW. Während dieser Phase werden Erfahrungen gesammelt, welche fuer den Start des zweiten Marktsegmentes mit kleinen Anlagen mit einer Leistung im 10-kW-Bereich dienen. Auch Grossanlagen bestehen aus kleinen Einheiten mit 10 kW, die parallel geschaltet werden.



    • 1MW LENR Kraftwerk erfolgreich getestet!
      Und dies geschah vor dem Markeintritt mit dem LENR-Kraftwerk mit einer Leistung von einem Megawatt (1 MWatt): Am 28. Oktober wurde das 1MW LENR-Kraftwerk, das mit niederenergetischen Kernreaktionen arbeitet, in Bologna getestet. Der Entwickler Andrea Rossi hat erste Daten dieses Testlaufs in Form eines Protokolls auf seinem Blog veröffentlicht. Mehr dazu in diesem Link!
      Würde die Politik wirklich gewissenhaft und aufrichtig im Sinne der Menschen und der Umwelt handeln, wäre der durch die Verbrennung von Oel und Gas bewirkte CO2-Eintrag in die Atmosphäre längst durch die Anwendung neuer Techniken reduziert worden. Offensichtlich ist die überall propagierte CO2-Katastrophe ein lukratives Geschäftsmodell der Steuerpolitik, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. All dies ist bezeichnend für die engen Verflechtungen unserer Regierung inklusive der Schein-Opposition mit profitorientierten wirtschaftlichen Interessen.

    • Rossis 10-kW-E-Cats sind nicht mehr zu bremsen!
      Nachdem Andrea Rossi im letzten Jahr zahlreiche Präsentationen der Nickel-Wasserstoff-Technologie(1) durchgeführt und Ende Oktober die erste Anlage einer Serie von 1-MW-Geräten vorgestellt und verkauft hat, wird in diesem Jahr die Produktion und die Vermarktung von kleinen Heizanlagen im Leistungsbereich von 10 kW starten.

    • Kommt  nun  die  richtige  Energiewende?
      Mit diesem Beitrag hat man es geschafft die LENR-Geschichte mit wenig Worten eindrücklich zu schildern. Dabei wird allgemeinverständlich in kurzen Zügen erklärt, was LENR von der "Kalten Fusion" unterscheidet. Die "Kalte Fusion" begann nicht erst mit Fleischmann und Pons im Jahre 1989, sondern bereits mit Andrej Sacharow, dem Vater der russischen Wasserstoffbombe. Sacharow hatte bereits im Jahre 1948 die grundsätzliche Möglichkeit der "Kalten Fusion" (wiss. Korrekt: LOW ENERGY NUCLEAR REACTION, LENR) theoretisch hergeleitet. Interessant ist, dass sich private Konzerne wie Mitsubishi und Toyota in Japan und vielleicht auch Siemens in Deutschland für die "Kalte Fusion" erwärmen. Dies wurde offenbar auf einem am 22.03.2012 vom CERN eigens veranstalteten Kolloquium zum Thema LENR. LENR ist ein Transmutations-Phänomen und man kennt dies aus der Kosmos- und Natur-Beobachtung. Mehr dazu im Artikel! Inzwischen hat Rossi angekündigt, dass er ab 2013 für zirka 1'000 Euro ein kompaktes Gerät anbieten will, mit dem sich ein ganzes Eigenheim heizen lässt. Zum Schluss des Artikels leider ein (politischer) Wehrmutstropfen: Sollte die kalte Transmutation tatsächlich funktionieren, wäre damit ihr Markterfolg aber noch nicht sicher gestellt, denn die Grünen werden wohl bald ein Haar in der Suppe finden und die Erfindung verbieten wollen.
      (Meine Anmerkung: Die Grünen wollen sich das Geschäft mit der Solarenergie und den Windparks nicht vermiesen lassen.)

    • KOPP-Online: CERN-Kolloquium zur Kalten Fusion (LENR)
      Kein Wunder, dass sich nun auch private Konzerne wie Mitsubishi und Toyota in Japan und vielleicht auch Siemens in Deutschland für die "kalte Fusion" erwärmen. Das wurde offenbar auf einem am 22. März 2012 vom CERN eigens veranstalteten Kolloquium zum Thema LENR. Dort stellte der an der Universität von Perugia/Italien lehrende indische Physiker Yogendra Srivastava die von der NASA favorisierte Theorie der Low Energy Nuclear Transmutations (LENT) von Giuliano Preparata (Mailand) und Allan Widom (Boston) vor. (Preparata hat in den 1970er Jahren selbst am CERN gearbeitet.)

    • Kalte Fusion: NASA bestätigt Basis-Innovation!
      Die Kalte Fusion funktioniert. Eine Basis-Innovation zum jetzigen Zeitpunkt, hätte durchaus das Potential den Crash um eine oder mehrere Dekaden zu verschieben. Viele Medien hatten Andrea Rossi vor kurzem noch belächelt, als dieser seinen Reaktor vorstellte, nun da die NASA sich öffentlich dazu äußert, sollte die Sachlage anders aussehen.

    • Nasa bestätigt offiziell die Kalte Fusion - LENR genannt
      Die "Kalte Fusion" ist der Traum der Menschheit. Das Problem bisher war, dass es unter die Kategorie Esotheriker und Spinner gefallen ist. Daher ist es nur verständlich das die Bewegung der Freien Energie endlich eine Genugtuung von höchster Stelle sozusagen erhält. Genauer noch die Nasa hat die "Kalte Fusion" nach jahrelangen Tests nun offiziell auf ihrer Webseite bestätigt.
      (Anmerkung von mir: "Kalte Fusion" in Anführungszeichen, weil es tatsächlich ein Transmutations-Vorgang ist. Mehr dazu an anderer Stelle in diesem Bericht...)

    • KALTE FUSION: Aufruf an alle Wissenschaftler!
      ERFINDUNG ÜBERHOLT GRUNDLAGENFORSCHUNG:
      Manchmal aber ist die Grundlagenforschung noch nicht da angelangt, wo die Erfinder von Neuerungen sie eigentlich benötigen. Damit kann die Erfindung den Antworten, warum etwas in einer bestimmten Weise funktioniert, voraus sein, und die Antworten bleiben offen. Herr Rossi, der Erfinder des E-Cat befindet sich in einer solchen Situation. Wie Thomas Edison, ...
      [weiter siehe Text]
      (Anmerkung von mir: So lobenswert der Vergleich mit Edison auch ist, möchte ich auf die kritischen Aspekte seines Wirkens in meiner WWW-Seite Der Stromkrieg zwischen Edison und Tesla aufmerksam machen!)

    • "Heisse Fusion contra Kalte Fusion", - und weiteren Themen..."
      LENR die Schlüsseltechnologie der Zukunft, Energie-Katalysator von Rossi und Focardi, Weitere Tests des E-Cat, Theorie-Alternative (Theorie von Widom-Larsen), die 1-MW-Heizungsanlage, 10-kW-Kleinsysteme, Autonome Wärme und Strom, Dezentrale Energiesysteme.
      (aus "Neuartige Energieformen für die Welt von heute und morgen"
      SVR-Tagung 18./19.02.2012 Hotel Intercity - Frankfurt am Main)

    • Alternativ: Die WidomLarsonTheorie
      Die sogenannte Widom-Larson-Theorie ist eine noch recht junge Theorie - 2005 wurde von Dr. Allan Widom und Lewis Larson eine Reihe von Artikeln veröffentlicht, die experimentelle Anomalien, die bei Kalte Fusions Versuchen auftreten, erklären sollen.

    • Der Pons-Fleischmann-Effekt - Warum LENR richtig, "cold fusion" aber Humbug ist
      Hier geht es um die Widom-Larson-Theorie. Dieser Artikel geht darauf ein, warum eine Kernfusion, wie man sie von der Sonne oder Wasserstoffbombe her kennt, nur bei extrem hoher Temperatur möglich ist. Trotzdem gilt der Pons-Fleischmann-Effekt als bestätigt. Also gibt es eine alternative bestätigende Erklärung...

    • Ausführliches Statement zur LENR Forschung (mT)
      "Ich bin davon überzeugt, dass LENR-Forschung ernst zunehmen ist." sagt und erklärt der Autor Melethron in diesem Forum. Und er untermauert dies mit interessanten Argumenten...

    • LENR, das Ei des Columbus?
      Die Lösung zur Energiefrage könnte mit einem einfachen Gerät in naher Zukunft beantwortet sein. Hier steht ein Gerät im Entwicklungsstadium,und ein Prototyp produziert schon Energie in erwarteter Menge und genug interessenten sind gewillt, das Gerät zu kaufen. Und doch ist es noch nicht auf dem Markt. Weitere Inhalt im Link... (Kleiner Kommentar von mir.)

    • Italien: Unerschöpfliche Energie aus einer Nickel-Wasserstoff-Reaktion!
      * Thermische Energiegewinnung mit bis zu 100fachem Output-/Input-Verhältnis
      * Präsentation an der Universität

    • KALTE FUSION - Titelseite (Home)
      Hier werden viele Artikel kurz vorgestellt, die man auch im Detail genau lesen kann. Obwohl man hier immer wieder von kalter Fusion liest, richtig ist der vielseitigere Begriff "Low Energie Nuclear Reactions (LENR), deutlich hervorgehoben jedoch kurz vorgestellt hier.

    • Kalte Fusion, die perfekte Energie?
      Man beachte unbedingt auch die Links im rechten Spalten! Interessante und vielseitige Infos zum Thema...

    • Kalte-Fusion.Ch
      Inhalte:
        * Warum ist die Kaltfusion-Technologie so wichtig für unser Fortbestehen?
        * Kann der E-Cat unsere Welt verändern?
        * E-Cat, die segensreiche Rettung unserer Energieprobleme.
        * Warum kalte Fusion?
        * Spezifikationen des 5kW Hyperion von Defkalion.
        * Kalte Fusion, die Auferstehung, eine unbequeme Wahrheit...
        * Konkurrenz für Rossi
        * Was sind eigentlich AmpEnergo?

    • Zurück zur Steinzeit oder mit dem E-Cat die Zukunft feiern?
      LENR oder Kalte Fusion ragt aus all den alternativen Lösungen weit heraus, da sie völlig unabhängig ist von Standort und natürlichen Gegenheiten wie Wassergefälle, Wind und Sonnenenergie. Außerdem ist die Forschung weit vorangetrieben. | Nach langem Zögern haben sich die Giganten der Forschung endlich dieser Technik zugewandt. NASA und Cern, die für Milliardenprojekte herhielten, betätigen die Funktionsfähigkeit des Verfahrens und versuchen ihre eignene Varianten zu verwirklichen.

    • Zur Geschichte des E-CAT
      Nur wenige führten ihre Arbeiten in der dunklen Kammer fort. Ein Forscher, der Italiener Andrea Rossi stand heraus. Er scheute nicht das Gespött der anderen und nahm das Projekt wieder auf. Er arbeitete sehr hart an dem System, aber nahm sich der Probleme von einer anderen Richtung an. Statt Deuterium, richtete er seine Aufmerksamkeit auf Nickel und Wasserstoff. Als er die ersten Erfolge sah, traf er eine clevere Entscheidung und wandte sich an einen Wissenschaftler, der für Katalysatoren bei solchen Reaktionen bekannt war.

    Keine Verletzung des Energieerhaltungssatzes: Die Kritik am Argument des Overunity gilt hier nicht, weil keine Energie umgewandelt wird. Hierbei würden die Gesetze der Thermodynamik verletzt, was nicht möglich ist. Bei der sogenannten "kalten Fusion" wird Anregungsenergie investiert um in den Atomen vorhandene Bindungsenergien freizusetzen. Dazu folgender Vergleich: Um eine Wasserstoff-Fusionsbombe zu zünden, wird eine Anregungsenergie eingesetzt die kaum nennenswert ist und da käme es niemandem in den Sinn zu behaupten, dass eine Wasserstoff-Fusionsbombe nicht funktioniert, weil der Energieerhaltungssatz verletzt wird. Bei der "kalten Fusion" (LENR) wird (wurde) das getan, entweder aus Unwissenheit oder/und aus der Absicht die Volksmassen davon abzubringen, sich für die Sache der nicht heissen Fusion vermehrt zu interessieren. Das Schüren von Vorurteilen ist immer eine einfache und propagandistisch relativ preiswerte Methode. Ich bin der Meinung, dass beides zutrifft, weil weder die Atom- noch die Erdölloby an einer Zukunft ohne ihre Macht und die Milliardeneinnahmen interessiert sind.

    Schlusswort (sparsam trotz E-Cat): Durch die aktuelle Entwicklung der ECAT-Technologie ist es zu hoffen, dass in den kommenden Jahrzehnten die Macht aus dem Filz der Petrochemie/Atom-Lobby, Hochfinanz und Politik, sich auflöst. Dies wird für die Natur und mit ihr auch für den Menschen einen echten Segen sein. Möge die Menschheit diese neue Technologie zu schätzen wissen und auch mit dieser umsichtig umgehen. Nur weil diese ECat-Technologie abgasfrei ist, bedeutet das keineswegs, dass man nicht trotzdem sparsam mit Energie umgeht. Unnötig erzeugte Wärmeenergie, z.B. durch Verbraucher mit schlechtem Wirkungsgrad, wird die Umwelt, wenn nicht chemisch, so trotzdem thermisch belasten. Die Umsichtigkeit gegenüber der Natur sollte gerade mit so einer neuen Technologie als Dankbarkeit zum Ausdruck kommen.